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Garden Route

Die Garden Route, das sind rund 200 Kilometer Küste zwischen Mossel Bay und Plettenberg Bay / Storms River. Hier - rund vier Stunden per Auto oder 30 Minuten per Flugzeug von Kapstadt entfernt - finden Sie wunderschöne üppige Natur, Traumstrände und die schönsten der schönen Golfplätze des Landes:

Fancourt, Mekka für deutsche Golfer, George, der traditionsreiche Platz gleich nebenan, dann der Club im exklusiven Badeort Plettenberg Bay und das spektakuläre Pezula. 2005 kam der nächste Mega-Platz hinzu: Oubaai, Ernie Els erstes "Signature Design" in Südafrika. Dies sind die schönsten Plätze an der Garden Route:

George

Die alte Industriestadt ist kein typischer Ferienort, aber ideal für Golfer. Denn hier liegt mit Fancourt das erste und bekannteste Golfresort Südafrikas mit mehreren 18-Loch-Plätzen, darunter die beiden Parkland Courses Montagu und Outeniqua mit schön angelegten Fairways, großen Wasserhindernissen, mächtigen Bäumen und Bunkern. Der im Jahr 2000 eröffnete Platz The Links, auch von Südafrikas Golflegende Gary Player entworfen, ist der anspruchsvollste und teuerste in Fancourt. Bei knapp sieben Kilometer Gesamtlänge sind – angesichts der Topografie – Kondition und Weite gefragt: große Dünen, beängstigende Bunker, zerklüftete Spielbahnen, unzählige Hügel, dichte Roughs – hier bleibt wenig Zeit zum Durchatmen. Facourt, im Besitz des SAP-Mitgründers Hasso Plattner, ist vor allem bei deutschen Urlaubern sehr beliebt.

Ein weiteres golferisches Highlight ist der traditionsreiche George Golf Club. Am Fuß der beeindruckenden Outeniqua Mountains wurde schon 1886 Golf gespielt. Den Verantwortlichen gelang es, den Platz  immer „state of the art“ zu halten, was von Golfzeitschriften regelmäßig mit einem Top-Ranking belohnt wird.

Mossel Bay & Pinnacle Point

Mossel Bay ist eher bekannt durch seine Industrie, als durch den schönen Strand die interessanten Golfplätze - beides ist ein Besuch wert.

Von Kapstadt kommend ist Mossel Bay der erste Golf Club auf der Garden Route. Der Mossel Bay Golf Club ist über hundert Jahre alt und mit seinen hügeligen Fairways und über 90 Topfbunkern herausfordernd und attraktiv. Die Nähe zum Meer, die niedrigen Büsche, Fynbos und einige sandige Flächen lassen gelegentlich ein Links-Course-Feeling aufkommen.

Pinnacle Point ist ein Golfplatz der Superlative. Gleich sieben der 18 Fairways verlaufen atemberaubend entlang der insgesamt vier Kilometer langen Steilküste. Der Golfplatzarchitekt Peter Matkovich schuf ein dramatisches Design, bei dem üppige Vegetationen und weite, tiefe Schluchten überwunden werden müssen. Nachdem der zehn Jahre alte Platz seit rund zwei Jahren eine neue Betreiberfirma hat, ist er inzwischen wieder im Bestzustand, hat ein schönes Panorama-Restaurant, und Besucher sind herzlich willkommen.

Oubaai

In Herolds Bay, zwischen Mossel Bay und George gelegen, hat Ernie Els gemeinsam mit Jack Nicklaus einen außergewöhnlichen Platz verwiklicht. Oubaai beschreibt "The Big Easy", wie Ernie Els nicht nur von seinen Landsleuten genannt wird, so: „Er hat die Charakteristik eines Links Courses, vor allem bei den Grüns und im Hinblick auf die Vielfalt der benötigten Schläge. Auch das Wetter wird bei diesem Küstenplatz eine signifikante Rolle spielen, insbesondere auf den drei letzten Spielbahnen.“

Pezula

Ein wirkliches „Juwel“ ist der Golfplatz von Pezula, hoch über der Lagune und dem Meer gelegen. Vielen verschlägt die Aussicht die Sprache. Der Platz liegt rund 70 Meter über dem Meer auf dem östlichen Knysna Head, einem riesigen Felsmassiv, das den Eingang zur großen Knysna-Lagune bildet. Die Golfplatzarchitekten haben landschaftliche Vielfalt und wunderschöne Panoramen bei ihrem abwechslungsreichen Course Design berücksichtigt. An Loch 6 gelangt der Golfer auf den höchsten Punkt des Platzes. Das Panorama ist herrlich, aber Longhitter müssen „blind“ vom Tee abschlagen.

Plettenberg Bay

Ende der 90er Jahre wurde der Platz durch diverse Umbauten deutlich verbessert. Vom Clubhaus verlaufen sowohl auf den Out-, als auch auf den In-Nine die ersten Löcher bergab ins malerische Tal, was gleichzeitig auch bedeutet, dass Sie zum Ende hin wieder aus dem Tal hinauf spielen müssen. Überall eröffnen sich herrliche Ausblicke auf die einige Kilometer entfernt liegende Bucht.

Simola

Das Simola Golf & Country Estate ist geprägt von Hügeln. Viele Fairways fließen wellig dahin. Besonders schön für das Auge sind einige der Par-4-Spielbahnen. Simola liegt nicht direkt am Meer, statt Klippen und Links-Feeling gibt es schöne Ausblicke in die üppige Fauna und auf den Knysna River. Wasser kommt so gut wie nie ins Spiel, dafür Büsche und Bäume sowie die für Jack Nicklaus typischen Bunker.

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